Wirtschaftsprüfer in Schleswig-Holstein werden
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Wirtschaftsprüfer Studium in Schleswig-Holstein - Dein Studienführer
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Wirtschaftsprüfer Studium in Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein
Hoch im Norden und zwischen den Meeren: Wen es nach Schleswig-Holstein zieht, der sollte es etwas nordisch mögen. Die Landeshauptstadt und gleichzeitig größte Stadt des Bundeslandes ist Kiel mit etwa 250.000 Einwohnern. Hier sitzen zudem drei der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, den “Big Four”, was für Absolvent*innen der Wirtschaftsprüfer Ausbildung ein interessantes berufliches Umfeld darstellt. Und auch sonst kann Schleswig-Holstein an der wichtigsten Nord-Süd-Verkehrsachse nach Skandinavien, ins Baltikum und mit direktem Zugang zu Nord- und Ostsee, als “Drehscheibe des Nordens” auch bei angehenden Wirtschaftsprüfer*innen durch seine gute Lage und Anbindung punkten.
Leben und lernen in Schleswig-Holstein
Klare Luft und weite Horizonte, eine reiche Kulturlandschaft, kulinarische Hochgenüsse, bekannte Musik-Events und fast unbegrenzte Möglichkeiten zur individuellen Freizeitgestaltung. Schleswig-Holstein bietet einiges an norddeutscher Lebensqualität: Nach einem anstrengenden Arbeitstag ab an den Nord- oder Ostseestrand? Oder doch lieber eine Fahrradtour durchs grüne Binnenland? Oder doch Lust auf kulturelle Abwechslung? Wen die Lust auf Smörrebröd packt, hat es nicht weit bis über die dänische Grenze.
Wirtschaftsprüfer*in werden: Das Wichtigste im Überblick
- Werdegang: Der Weg beginnt meist mit einem abgeschlossenen wirtschaftswissenschaftlichen Studium, oft gefolgt von mindestens drei Jahren Berufspraxis, davon zwei Jahre mit Abschlussprüfungen und Prüfungsberichten.
- Examen & Bestellung: Nach dem anspruchsvollen Wirtschaftsprüferexamen legt man einen Berufseid ab und wird bestellt.
- Voraussetzungen: Neben Fachkenntnissen sind Ehrlichkeit, Verschwiegenheit, Genauigkeit, Zahlenaffinität, Belastbarkeit und keine Vorstrafen unerlässlich.
- Weiterbildung: Der Titel wird lebenslang getragen, doch ständige Fortbildung ist sehr wichtig. Dies ist entscheidend, da sich Rechnungslegungsregeln und Bilanzierungsanforderungen kontinuierlich entwickeln, um Mandanten stets optimal beraten zu können.