Wirtschaftsprüfer in Ingolstadt werden

Ingolstadt ist nicht nur als Automobilstandort bekannt, sondern bietet auch vielfältige Möglichkeiten zum Studieren. Die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) ist eine moderne Hochschule mit einem praxisorientierten Studienangebot, das sich besonders an zukunftsorientierten Fachrichtungen wie Technik, Wirtschaft und Informatik orientiert. Ergänzt wird das akademische Angebot durch die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), die in Ingolstadt eine wirtschaftswissenschaftliche Fakultät betreibt. Somit haben Studierende eine solide Auswahl an Studiengängen mit sowohl technischen als auch wirtschaftlichen Schwerpunkten.

Das Studentenleben in Ingolstadt ist von einer guten Balance zwischen Studium und Freizeit geprägt. Die Stadt verfügt über ein kompaktes Zentrum mit vielen Cafés, Bars und Restaurants, in denen sich Studenten nach Vorlesungen treffen und austauschen können. Die Donau lädt im Sommer zu entspannten Stunden am Wasser ein, während zahlreiche Parks und Grünflächen Raum zum Abschalten bieten. Kulturell profitieren Studierende vom Theater, Kinos und Museen – und durch die überschaubare Größe der Stadt ist alles gut erreichbar.

Besonders attraktiv ist für viele Studierende die enge Verbindung zur Wirtschaft, insbesondere zur Audi AG, die interessante Möglichkeiten für Praktika und Werkstudententätigkeiten bietet. Wer in Ingolstadt studieren möchte, findet eine solide Hochschullandschaft und ein lebendiges, aber nicht überfülltes Studentenleben vor.

Wirtschaftsprüfer*in werden: Das Wichtigste im Überblick

• Werdegang: Der Weg beginnt meist mit einem abgeschlossenen wirtschaftswissenschaftlichen Studium, oft gefolgt von mindestens drei Jahren Berufspraxis, davon zwei Jahre mit Abschlussprüfungen und Prüfungsberichten.
• Examen & Bestellung: Nach dem anspruchsvollen Wirtschaftsprüferexamen legt man einen Berufseid ab und wird bestellt.
• Voraussetzungen: Neben Fachkenntnissen sind Ehrlichkeit, Verschwiegenheit, Genauigkeit, Zahlenaffinität, Belastbarkeit und keine Vorstrafen unerlässlich.
• Weiterbildung: Der Titel wird lebenslang getragen, doch ständige Fortbildung ist sehr wichtig. Dies ist entscheidend, da sich Rechnungslegungsregeln und Bilanzierungsanforderungen kontinuierlich entwickeln, um Mandanten stets optimal beraten zu können.