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Wirtschaftsprüfer in Mecklenburg-Vorpommern werden
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Wirtschaftsprüfer Studium in Mecklenburg-Vorpommern - Dein Studienführer
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Hochschulen bieten ein Studium in Mecklenburg-Vorpommern an
Wirtschaftsprüfer Studium in Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland im Nordosten Deutschlands verzeichnet nicht die meisten Beschäftigungsmöglichkeiten für angehende Wirtschaftsprüfer. Dennoch gibt es für diejenigen, die die Ausbildung zum Wirtschaftsprüfer absolviert haben und in Mecklenburg-Vorpommern nach einem Job suchen einige Möglichkeiten. Beispielsweise besetzt eine der größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, PricewaterhouseCoopers (PwC), einen Standort in Schwerin. Andere Städte in denen es Jobaussichten für Wirtschaftsprüfer gibt sind Greifswald oder Rostock.
Leben und lernen in Mecklenburg-Vorpommern
Arbeiten, wo andere Urlaub machen: Nicht nur die Nähe zur Ostsee macht Mecklenburg-Vorpommern so attraktiv. Die sogenannte Seenplatte, bestehend aus über tausend Seen und verbindenden Flüssen sowie wunderschöner Flora und Fauna, die man in drei Nationalparks, drei Biosphärenreservaten und sieben Naturparks entdecken kann, macht “Meck Pomm” zu der beliebten Urlaubsregion in Deutschland, die sie ist. Nach einem anstrengenden Arbeitstag in der Wirtschaftsprüfung seine Balance in der Natur wiederfinden? Das ist in Mecklenburg-Vorpommern kein Problem.
Wirtschaftsprüfer*in werden: Das Wichtigste im Überblick
- Werdegang: Der Weg beginnt meist mit einem abgeschlossenen wirtschaftswissenschaftlichen Studium, oft gefolgt von mindestens drei Jahren Berufspraxis, davon zwei Jahre mit Abschlussprüfungen und Prüfungsberichten.
- Examen & Bestellung: Nach dem anspruchsvollen Wirtschaftsprüferexamen legt man einen Berufseid ab und wird bestellt.
- Voraussetzungen: Neben Fachkenntnissen sind Ehrlichkeit, Verschwiegenheit, Genauigkeit, Zahlenaffinität, Belastbarkeit und keine Vorstrafen unerlässlich.
- Weiterbildung: Der Titel wird lebenslang getragen, doch ständige Fortbildung ist sehr wichtig. Dies ist entscheidend, da sich Rechnungslegungsregeln und Bilanzierungsanforderungen kontinuierlich entwickeln, um Mandanten stets optimal beraten zu können.